NUR DREI WORTE...und doch so schwer von Nakanaide

zurück zum Index



ja, jetzt hab ich mich also auch mal getraut und stelle meinen Fanfic zur Verfügung. Es ist mein erster Zetsuai Fanfic, also habt bitte Mitleid. ^^; Nein im Ernst! Für Kritik und Lob habe ich immer ein offenes Ohr bzw. Postkasten! Schreibt dann einfach an Pudelyoschi@aol.com, wenn ihr Lust habt!  Ich hoffe die Geschichte gefällt euch! Is leider noch nicht ganz fertig aber ich hoffe das kann ich bald ändern! ^^

Eure Nakanaide * knuddel*

 

 

 

TEIL 1

Es ist schon später am Abend, als Izumi immer noch im Zimmer steht und mit seinen Hanteln trainiert. Es macht ihn verrückt, dass er im Moment durch seinen Bänderriss nicht Fußball spielen darf! Deswegen trainiert er wie ein Wahnsinniger, um in Form zu bleiben! Doch seit zwei Tagen hat sich etwas verändert! Koji beendet das Training nicht mehr! Er telefoniert ungewöhnlich viel und verlässt hin und wieder das Haus, ohne Izumi auch nur darüber in Kenntnis zu setzen, wo er hingeht. Und das ist sonst ganz und gar nicht seine Art! „ Ich frage mich wirklich mit wem er ständig telefoniert!... Aber na ja, was geht mich das an.“ murrt Izumi, während er die Hanteln beiseite legt und sich ins Bett legt. Er weiß ja nicht, dass sich Koji die ganze Zeit um sein Geburtstagsgeschenk kümmert. Und das muss schließlich bis morgen fertig sein! Izumi hört das Knacken des Telefonhörers und Kojis kräftige Schritte, die sich dem Schlafzimmer nähern. Koji huscht ein Lächeln über das Gesicht. „ Was grinst du denn so?!“ „ Du siehst einfach zu niedlich aus, wenn du da so liegst!“ Koji weiß genau, dass Izumi es hasst, wenn er so was sagt. Deshalb wird er auch gleich aus den dunklen Augen böse angefunkelt! „ Schlaf gut! Morgen ist DEIN Tag!“ flüstert er in das Ohr seines Geliebten. Zärtlich gibt er ihm einen Kuss auf die Wange und legt sich dicht neben Izumi! Dieser hat sich mittlerweile daran gewöhnt und eigentlich fühlt er sich so immer sehr wohl und geborgen. Er bekommt immer eine Gänsehaut, wenn Koji seinen starken Arm um ihn legt und er den warmen Atem in seinem Nacken spürt!

 

Als Koji am Morgen die Augen öffnet ist das Bett wie immer leer! –verdammt! Ich wollte doch heute mal eher wach sein als er!- Langsam trottet er in die Küche und atmet sogleich den Duft der Misosuppe ein. Izumi ist bereits beim Abwasch. „ Nicht einmal an deinem Geburtstag gönnst du dir eine Pause!“ Erschrocken dreht sich Izumi um. Da bekommt er auch schon einen langen Kuss aufgedrückt! „ Happy Birthday!“ haucht ihm Koji entgegen. „ D...Danke!“ stottert Izumi. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich Koji seinen Geburtstag tatsächlich merkt! Er kommt jedoch gleich wieder zu Verstand, als er bemerkt wie Kojis Hand langsam unter sein T-Shirt wandert. „ Wir müssen essen, sonst wird die Suppe wieder kalt!“ sagt er kühl und lässt den zerschmetterten Koji zurück.

“ Ich habe eine Überraschung für dich Izumi! Pack nur ein paar Sachen ein, ich bin gleich wieder zurück!“ sagt Koji, während er sich den Rest seines Frühstücks in den Mund schiebt und auch schon aus der Tür verschwindet! Izumi ist völlig perplex. Kojis Geheimniskrämerei ist ihm langsam nicht mehr geheuer. Er hofft nur, dass Koji nicht wieder auf irgendwelche verrückten Ideen kommt! Die letzten Ereignisse waren anstrengend genug! Aber es hat sich auch einiges zwischen ihnen verändert. Izumi ist sich sicher, dass sich ihre Beziehung zum Besseren gewendet hat! Beziehung... hatte er gerade Beziehung gedacht? Izumi ist verwirrt. Er geht zum Schrank und packt blind ein paar Sachen in eine Tasche. Und dann wartet er einfach nur, bis sich die Tür wieder öffnet und Koji das Zimmer betritt, „ Hier...“ sagt er und reicht Izumi zwei Flugtickets. „ Italien?“ „ Ja! Das ist mein Geschenk für dich!“ „ Ja aber...“ „ Hast du alles gepackt?“ Izumi nickt und fängt sich langsam wieder. „ Du hast doch gar keine Zeit dafür! Und was sagt Shibuya dazu?“ „ Der weiß noch nichts davon!“ zwinkert Koji ihm zu.

 

Als Koji nach dem Gespräch das Büro verlässt hört man nur noch einen schimpfenden Katsumi. Takasaka ist mit den Nerven am Ende! „ Wie, wie will er denn ein neues Album schaffen, wenn er einfach zwei Tage verschwindet?“ „ Es ist ok!“ sagt Koji kalt und packt Izumi am Arm.

 

Am Flughafen checken sie ein und sitzen etwas später in der Ersten Klasse der Japan Airlines. Zufrieden sinkt Koji in seinen Sitz. Izumi ist wie immer sehr schweigsam und schaut aus dem Fenster. Das Flugzeug startet.

„ Die Aussicht ist wunderschön.“ denkt Izumi laut. „ Nein, du bist wunderschön!“ Zärtlich streichelt er Izumis Knie, wandert dann ganz langsam an seinem Oberschenkel entlang. Bis er da angekommen ist wo er hin wollte! Verführerisch schaut er Izumi in die Augen! Dieser zuckt bei jeder Berührung leicht zusammen. „Nicht Koji!“ flüstert er. Ganz langsam massiert Koji ihn im Schritt. Izumi muss tief einatmen! „ Nicht Koji...die Leute!“ sagt er mit zittriger Stimme. „Du bist so wunderschön Izumi! Ich liebe dich!“ haucht er ihm ins Ohr und beginnt es zu küssen. Koji bemerkt wie Izumis Erregung unter den Bewegungen seiner Hand wächst. Vorsichtig versucht er Izumis Hose zu öffnen. „ Ich liebe dich so sehr!“ Izumi muss sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen! Plötzlich springt er von seinem Sitz auf und verschwindet auf der Toilette. –glaubst du das ich jetzt aufhöre Izumi?-  Koji steht auf und folgt seinem Geliebten. Dieser kühlt auf der Bordtoilette erst einmal sein Gesicht. –oh Gott, er ist verrückt! Wer soll denn das aushalten?... Wie peinlich!- Izumi schaut an sich herunter und wird noch röter! –hoffentlich hat das keiner gesehen!– Er atmet tief durch und versucht das erregende Kribbeln in seinem Körper unter Kontrolle zu bekommen! Langsam entriegelt er die Tür und öffnet sie. Doch da wird er auch gleich wieder in den kleinen Raum zurück gedrängt. Koji verriegelt die Tür wieder. „ Du willst doch sicher nicht. Dass jemand herein kommt oder?“ sagt er mit tiefer Stimme. Izumi kennt diesen Klang in seiner Stimme nur zu genau! Jetzt hatte er keine Chance mehr!

Koji drängt ihn an die Wand! Izumi versucht ihn kurz von seinem Vorhaben abzubringen, lässt es aber in der nächsten Sekunde schon wieder sein. Begierig öffnet Koji die Hose seines Gegenüber und lässt seine Hand hinein gleiten, um dort weiter zu machen wo er aufgehört hatte! Izumi schließt kurz die Augen und presst seine Hände gegen die Wand. Koji beginnt seinen Geliebten zu küssen. Erst den Hals, dann die Wange und schließlich seine weichen Lippen. Izumi spürt Kojis schnellen Atem in seinem Gesicht. „ Koji nicht hier...“ sagt er mit einem Stöhnen. „ Du warst es doch, der hierher gegangen ist! Ich bin dir nur gefolgt!“ spricht Koji voller Lust. Mit einem Ruck dreht er dreht er Izumi an der Wand um.   „ Nicht... Koji...“ Begierig zieht er Izumi die Hose herunter und schmiegt sich dicht an ihn. Izumi fühlt Kojis Erektion an seiner Hüfte. „ Ich liebe es deinen makellosen Körper überall zu berühren! Spürst du wie du mich erregst?!“ Lustvoll reibt er seine Hüften an Izumis, während er ebenfalls seine Hose öffnet. Zärtlich führt er seine Hand wieder an Izumis Hüfte und streicht sanft über die tiefe Narbe. Izumi zuckt zusammen. Jede Berührung von Koji verursacht ein heißes Prickeln auf seinem Körper! Als Koji in ihn eindringt kann er sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen! Erst sind Kojis Bewegungen noch langsam, werden dann allerdings immer schneller und intensiver! Plötzlich dreht er Izumi wieder um und setzt ihn auf seine Hüften! Schnell krallt sich Izumi an Kojis Rücken fest! Er spürt Kojis kräftige Muskeln, die angespannt sind, um ihn zu halten! Koji bewegt sich immer schneller und küsst seinen Geliebten voller Lust! Izumi vergräbt sein Gesicht in Kojis Haar! Das Stöhnen der Beiden wird immer lauter. „Oh Gott....“ flüstert Izumi mit gedämpfter Stimme und wirft seinen Kopf in den Nacken. Fast gleichzeitig erreichen sie den Höhepunkt!

Kurz ist alles still. Man hört nur den schnellen Atem der Beiden!

Erschöpft rutscht Izumi langsam von Kojis Hüften und zieht sich vorsichtig wieder an. Koji streicht eine Strähne aus Izumis Gesicht. –diese wunderschönen Augen... Ich möchte in ihnen versinken!– „ Ich liebe dich Izumi!“ sagt er mit noch erregter Stimme und gibt seinem Geliebten einen Kuss. Langsam entriegelt Izumi die Tür und verlässt auf wackligen Beinen die Toilette. Als er plötzlich einer verunsicherten Stewardess gegenüber steht. „ Ist a...alles in Ordnung bei ihnen Sir?“ fragt sie vorsichtig. Izumi wird knall rot und eilt schnell zu seinem Platz! „ Es könnte nicht besser sein!“ hört sie plötzlich eine Stimme aus der Toilette. Koji zwinkert ihr zu und geht ebenfalls auf seinen Platz zurück. Die junge Frau ist schockiert! Ihre Gedanken überschlagen sich! So etwas hat sie noch nie erlebt!

Als Koji wieder auf seinem  Platz ist legt er seinen Kopf auf Izumis Schulter und schließt die Augen. Einige Minuten herrscht Stille.

„ Tu so etwas nie wieder Koji! Weißt du wie du mich blamiert hast?! Ich kann ...“ Aber als Izumi merkt das Koji eingeschlafen ist schweigt er. –Verrückter Kerl!– Zärtlich streicht er über Kojis Haare, –Sie sind so wunderbar weich und duften so gut!– dann schließt er ebenfalls die Augen.

 

„ Bitte legen sie die Sicherheitsgurte an, klappen sie die Tische hoch und ...“ „ Izumi ... Izumi wach auf! Wir sind da!“ Vorsichtig versucht er Izumi wach zu rütteln. „ Was? ... Schon?“ „ Ja! Du hast die ganze Zeit geschlafen und wirklich unheimlich gut dabei ausgesehen!!“  Koji lächelt. „ Wie spät ist es denn?“  „Zehn nach Acht. Wir haben leider den Sonnenaufgang verpasst!“

 

Wenige Minuten später sitzen sie bereits in einer Limousine und fahren zum Hotel. „ Musste das wirklich sein Koji?“ „ Du weißt, dass du nur das Beste verdient hast! Dieser Geburtstag soll etwas Besonderes sein!“ Izumi schenkt Koji ein kurzes Lächeln. Koji muss sich Tränen der Freude unterdrücken. Hat er es tatsächlich geschafft, dass Izumi glücklich ist? Er hakt sich in Izumis Arm und versteckt sein Gesicht auf dessen Schulter. „ Was ist denn?“ fragt Izumi verwundert. „ Ach nichts...“ murmelt Koji.

 

Im Hotel angekommen werden sie gleich herzlich empfangen. Das Hotel scheint eines der Besten zu sein. –er hat wirklich keine Kosten gescheut!– Izumi kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auch ihr Zimmer ist atemberaubend! „ Ich wusste doch, dass es dir gefällt!“ Izumi läuft auf den Balkon. „ Koji das ist Wahnsinn! Diese Aussicht! Das Stadion, man kann genau auf das Stadio...“ –natürlich die WM– „ Na, hast du jetzt endlich begriffen warum wir hier sind?!“ unterbricht ihn Koji. „ Hier sind die Karten. 1. Reihe. Das Spiel beginnt um 15.00 Uhr.“ Izumi springt Koji in den Arm und ist außer sich. „ Koji das ist ja fantastisch! Weißt du wer heute spielt? USA gegen Italien. Das wird ein super Match! Lass uns vorher noch ein bisschen durch die Stadt gehen! ... Kommst du?!“ Izumi steht schon in der Tür.            -warum bedeutet dir nur der Fußball so viel und nicht ich? Manchmal wünschte ich du könntest nicht mehr spielen. Hätte ich dich dann nur für mich?– „ Ja ich komme.“

 

Izumi ist voller Elan und läuft von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Beim letzten Mal hatte er nicht die Zeit, sich diese fantastische Stadt anzuschauen! Er ist fasziniert Koji kann kaum mit seinem Tempo mithalten. –es ist so selten und erfüllt mein ganzes Herz dich so glücklich zu sehen–

Viele Schaufenster und Eiscafes später sitzen die Beiden schließlich im Stadion. Izumi ist richtig angespannt und wartet auf den Pfiff. Und da ist der Anstoß. Sofort ist Izumi völlig im Spiel vertieft und scheint seine Umwelt nicht mehr zu beachten. Die Sonne brennt heiß vom Himmel herunter, doch das hält ihn nicht davon ab, wild auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen! „ Was machst du denn? Lauf doch! Lauf doch!“  Koji hat allerdings nur Augen für Izumi. –wie die Schweißperlen auf seiner bronzenen Haut glitzern und langsam an seinem Hals herunter laufen. Seine Arme, so muskulös...– Langsam nimmt Koji jeden Millimeter von Izumis Körper in sich auf. Da es so warm ist trägt dieser auch nur eine kurze Shorts. – diese Beine ... seine Hüften ... so begehrenswert! Ob er weiß, wie sehr er mich in diesem Moment erregt?! – Obwohl Izumi völlig in dem Spiel vertieft ist bemerkt er die gierigen Blicke, die über seinen Körper wandern. Auch wenn er sich selber dafür Ohrfeigen könnte, liebt er es zu wissen, dass er Koji mit seinem bloßen Aussehen verrückt macht. Aber das lässt er ihn natürlich nicht wissen, sondern reizt ihn nur noch mehr. Verführerisch wischt er sich mit dem Handrücken die Schweißperlen von der Stirn. Im Stadion würde es selbst Koji nicht wagen über ihn herzufallen. –er scheint es wirklich nicht zu merken. Er ist völlig in dem Spiel versunken.... Oh Gott wie gern würde ich mich jetzt auf dich stürzen und dir jeden Gedanken aus deinem Kopf treiben!– Doch erstaunt über sich selbst hält er sich zurück. Auch Abends im Bett macht er keine Anstallten Izumi auch nur zu berühren.

 

Izumi kann einfach nicht schlafen. Liegt es an diesem fremden Zimmer oder an dem fremden Bett?       -wieso legt er seinem Arm nicht um mich, dass tu er doch sonst immer!– Izumi fühlt sich verloren in diesem großen Bett. Er friert. – er liegt mit dem Rücken zu mir. Was ist nur los mit ihm? ... Ich...ich vermisse seine Nähe! Wenn er seinen starken Arm um mich legt fühle ich mich sicher und geborgen. Wenn er dann mit seinen schlanken Fingern mein Gesicht streichelt, das ist wunderschön! – Izumi krümmt sich leicht zusammen, als wolle er sich schützen, in dem großen Bett nicht zu verschwinden.   -ich möchte, dass du mich berührst Koji!– Izumi versinkt in seiner Fantasie. Er stellt sich vor, wie Koji zärtlich seine Brust streichelt und ihn langsam beginnt zu küssen. –wenn er mich dann ansieht sind seine Augen so warm und vertrauensvoll. Seine Hand berührt jeden Zentimeter meines Körpers und lässt meine Haut brennen. Er weiß immer, wo ich es am liebsten mag! Als könnte er meine Gedanken lesen... Seine weichen Lippen liebkosen mich überall!– Izumi bemerkt wie ein Kribbeln seinen Körper durchflutet und schämt sich ein wenig. Vorsichtig robbt er näher an Koji heran, bis er nah an seinem kräftigem Rücken liegt. – ich liebe das warme Gefühl von seiner Haut. – Langsam streicht er über Kojis Haare, wie er es oft tut, wenn Koji schon schläft. Allerdings schläft Koji diesmal nicht. Er spürt den tiefen Atem seines Geliebten in seinem Nacken und seine nackte, gut trainierte, Brust an seinem Rücken. So lange hat er sich jetzt zurückgehalten und ist kurz davor zu explodieren. Doch nun hält er es nicht mehr aus! Als sich Koji umdreht spürt Izumi, dass er keine Shorts trägt und bereits stark erregt ist. „ Koji ...“ haucht er ihm etwas überrascht entgegen. „ Ich dachte ich würde sterben Izumi!“ Begierig hockt er sich über Izumi und beginnt mit seinen heißen Lippen Izumis Brust zu küssen. Izumi schaut ihm dabei genüsslich zu. Jetzt weiß er, wie sehr er sich danach gesehnt hat! Immer weiter bedecken Kojis Küsse seinen Körper! Er küsst seinen Bauch, spielt mit der Zunge im Bauchnabel und gleitet weiter zu den Hüften. Vorsichtig streift er Izumis Shorts zurück und beginnt mit seiner Zunge verführerische Spielchen zu treiben! In Izumis Körper ziehen sich sämtliche Muskeln zusammen. „ Ahh... Koji...“ „ Ich weiß, dass dir das gefällt!“ Izumi legt eine Hand auf Kojis Kopf um seine Bewegungen zu unterstützen, die langsam an Geschwindigkeit zunehmen. Mit der Hand streichelt Koji zärtlich, die sich schnell hebende und senkende Brust! Izumis Stöhnen wird heftiger! Doch plötzlich stoppt Koji sein Spiel. „ Sag, dass es dir gefällt Izumi!“ flüstert er. „ K....Kojiiiii“ stöhnt ihm Izumi entgegen. Auch wenn er es selber kaum noch aushält küsst er Izumis Härte nur noch ganz sanft und lässt seinen heißen Atem darauf spielen. „ Gefällt es dir?“ fragt er mit erotisch tiefer Stimme. Izumi könnte in diesem Moment vor Lust umkommen! Böse schaut er Koji mit seinen funkelnden Augen an.  „ Hör nicht auf Koji!“ Koji ist sichtlich überrascht das aus Izumis Mund zu hören! – oh gott, seine Stimme klingt so erotisch! Allein wenn er mich so ansieht könnte ich kommen! – Koji lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen. „ Wie du befiehlst!“ Langsam winkelt er Izumis Beine an. Mit Lust erfüllter Stimme flüstert er seinem Geliebten ins Ohr „ Du solltest öfters so einen rauen Ton anlegen! Da steh ich drauf!“ Kaum hat er den Satz beendet bewegt er sich mit kreisenden Hüften in Izumis Körper. Für eine kurzen Moment krallt sich Izumi im Bettlaken fest. Erst jetzt wird ihm klar, wie sehr er es liebt mit Koji zu verschmelzen! Er öffnet die Augen und sieht Kojis mit Schweißperlen bedeckten Körper vor sich. Jeder Zentimeter von Kojis brennt vor Erregung! „ Ohh Izumiii!“ Zärtlich streichelt er Izumis heißes Gesicht. Er beugt sich zu Izumi herunter und leckt gierig dessen bebenden Lippen. Izumi vergräbt seine Hände in Kojis Hinterkopf. Lange sein Körper den rytmischen Bewegungen nicht mehr stand! „ Hnn... oh Koji“ Sein ganzer Körper schreit nach Erlösung! Als Koji auch noch beginnt zärtlich jedoch intensiv seine Härte zu massieren, verschafft er sich mit einem lauten Stöhnen Erleichterung in Kojis Hand. Dieser lächelt ihn verführerisch an und leckt sich die Finger. Neckisch spielt seine Zunge mit der Spitze seines Mittelfingers! Dann wandert er langsam jedoch zielstrebig zwischen seine Schenkel und erlöst ebenfalls seine  zitternden Körper. Dabei schaut er Izumi tief in die Augen! Izumi kann seine Blicke nicht von diesem maskulinen Körper abwenden! Kojis Haare die ihm verführerisch in seinem verschwitzen Gesicht hängen. Der ganze Körper der vor Anstrengung nass glänzt. Die kräftige Brust, die sich schnell hebt und senkt und Kojis Blick, der ihn förmlich durchbohrte als er eben gekommen ist! Plötzlich reißt Izumi Kojis Körper zu sich herunter und krallt sich in dessen Rücken. Koji spürt, wie eine feuchte Flüssigkeit seinen Bauch benetzt. „ Izumi...“ haucht er mit leicht erhobener Stimme und küsst mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit Izumis Hals. Er bemerkt, dass Izumi das Ganze etwas unangenehm ist. Vorsichtig, um nicht abweichend zu wirken, versucht Izumi Koji von sich herunter zu schieben. „ Nein Izumi! Lass mich noch ein bisschen hier liegen und dich spüren! Das war so wunderschön! Du machst mich verrückt! Ich brauche dich so sehr!“ Fest drückt er Izumis warmen Körper. „ Oh Koji...“ flüstert Izumi leise und legt seine Arme um den breiten Rücken. Ganz langsam rinnt eine Träne an Izumis Wange herunter. –halt mich fest Koji–

Das Licht des Mondes scheint durch den leicht geöffneten Vorhang und hüllt die beiden eng umschlungenen Körper in einen schützenden Mantel.

 

Von einem warmen Sonnenstrahl wird Koji am Morgen geweckt. Ganz langsam öffnet er die schweren Lider, um sich an das helle Licht zu gewöhnen. Als er sich wie jeden Morgen erst einmal kräftig strecken will bemerkt er, dass er nicht allein ist. Izumi liegt tatsächlich noch tief schlafend neben ihm. Koji kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. „ War wohl doch etwas anstrengend!“

Eine ganze Weile liegt er noch neben seinem Geliebten und beobachtet ihn. –er sieht so unendlich friedlich und glücklich aus wenn er schläft.– Ganz vorsichtig, fast als hätte er Angst Izumi könnte zerbrechen, streichelt er seine Wange. „Wie konnte ich dich nur immer so verletzen?! Habe keine Rücksicht auf deine Gefühle genommen. Habe dich mir genommen und dich aufgestoßen! Immer und immer wieder. Wieso fügt dir jeder Leid zu?“ Tief in seinem Herzen spürt Koji einen schreckliche Schmerz. „ Aber ich liebe dich so sehr und ich wollte dich nicht verlieren! Nicht um alles in der Welt möchte ich dich verlieren!“ Zärtlich küsst er Izumis Stirn und verschwindet dann im Bad.

Unter der Dusche fühlt Koji eine unendliche Traurigkeit in sich aufsteigen. Wie eine Flutwelle stürzt sie auf in ein, so dass er langsam zu Boden sinkt und zu weinen beginnt! „ Wieso? Wieso sagst du es mir nie? Hasst du mich etwa? So oft sehe ich die drei Worte in deinen Augen, doch ein andern mal stößt du mich wieder von dir! Es tut so weh!“ Koji hat seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Sein ganzer Körper wird von der Traurigkeit geschüttelt!

 

Langsam öffnet Izumi die Augen. Er zählt normalerweise nicht zu den Leuten die länger als 8.00 Uhr im Bett liegen. –wie spät ist es denn schon?– „ Was, schon 9.30 Uhr?“ Doch erstaunt über sich selbst springt er nicht sofort aus dem Bett, sondern dreht sich auf die Seite schlingt die Arme um seinen Körper und atmet tief Kojis Duft ein, der noch auf seiner ganzen Haut zu finden ist.

Koji starrt sein Spiegelbild wütend an. Seine Augen sind schrecklich rot und etwas geschwollen. „ Herr gott, reiß dich zusammen!“ schallt er sich selbst!

 

Als sich langsam die Badezimmer Tür öffnet springt Izumi hastig aus den Federn. Es soll ja schließlich nicht so aussehen als würde er immer noch schlafen. Wie eine Eins steht er neben dem Bett. Als er jedoch bemerkt, dass er ja völlig nackt ist, kriecht er hastig zurück unter die Decke. Trotz der langen Zeit, die er jetzt schon mit Koji zusammen ist, ist es ihm immer noch unangenehm. Er merkt wie ihm die Röte ins Gesicht steigt. Doch plötzlich durchfährt ihm ein kalter Schauer. „ Koji, was ist mit deinen Augen ?“ fragt er besorgt und wollte schon aufstehen. Koji versucht zu lächeln, was ihm allerdings nicht besonders gut gelingt. „ Ach nicht so wichtig! Ich hab nur ein bisschen Shampoo ins Auge bekommen.“ Für diese blöde Ausrede hätte er sich selbst ohrfeigen können! Izumi ist vielleicht etwas naiv aber doch nicht blöd! „ Ah...“ bringt dieser nur hervor und schaut Koji mit besorgter Miene an.       -wieso sieht er mich nicht an? Hält er mich für blöd?!– Schnell versucht Koji die bedrückende Stille zu brechen. „ In zwei Stunden geht unser Flieger. Wir sollten uns besser beeilen!“ „ Oh verdammt! Du hast Recht!“ Schnell hüpft Izumi aus dem Bett und verschwindet im Bad. Koji wäre nicht Koji, wenn er ihm nicht hinterher geguckt hätte!

 

Als Izumi in neuer Frische das Zimmer betritt ist Koji nicht zu entdecken. Etwas nervös lässt er seine Blicke durch das Zimmer schweifen und seufzt erleichtert, als er Koji auf dem Balkon sieht. –er sieht irgendwie traurig aus! Schon die ganze Zeit! Hab ich vielleicht etwas falsch gemacht?– Langsam tritt Izumi an Kojis Seite und berührt vorsichtig dessen Schulter. „ Ko...“ Koji zuckt zusammen. Sofort zieht Izumi seine Hand zurück. „ Oh, tut mir Leid ich wollte dich nicht erschrecken!“ sagt er unsicher.“ Ist schon gut! Ich war wohl gerade etwas in Gedanken versunken.“ „ So nachdenklich?“ lächelt Izumi ihn an. Traurig lächelt Koji zurück und streichelt mit seinen Fingerspitzen über Izumis Wange, um dann sogleich im Zimmer zu Verschwinden. –dieser Blick... Er hat über mich nachgedacht. Er ist traurig wegen mir!– Izumi berührt seine Wange wo zuvor Kojis Finger sie gestreichelt haben. –geh nicht weg! ... Was hat er nur? Wieso sagt er es mir nicht?– Izumi senkt seinen Blick. –Wieso sollte er. Ich sage ja auch nie was ich fühle! ..... Was ich fühle....– Seine Erkenntnis trifft ihn wie ein harter Schlag!

„ Izumi? Kommst du?“ Kojis Stimme reist den Jungen zurück in die Realität. „ Ja, ich komme.“ Sagt er leise. –was ich fühle ....–

 

-Seit dem Start hat er kein Wort mit mir gesprochen.– Izumi schaut Koji nachdenklich an. Koji scheint völlig vertieft in seine Zeitschrift zu sein. –Bitte, Koji ... Es tut weh!– Izumi schreckt kurz zusammen, als Koji seine Hand nimmt und sie sanft drückt, seinen Blick weiter auf die Lektüre geheftet. –oh Koji, du scheinst jeden meiner Gedanken zu kennen. Warum denn nicht auch meine Gefühle?!– Izumi spürt dieses verhasste Brennen in seinem Hals, doch er schafft es seine Tränen zu unterdrücken. –wieso macht es mir nur solche Angst, mich dir zu öffnen?– Izumi merkt gar nicht wie sehr er sich an Kojis Hand klammert. Ein kurzes Lächeln huscht über Kojis Lippen.

Als er sich nach einer Zeit zu seinem Geliebten umdreht sieht er, dass dieser eingeschlafen ist. Koji bemerkt ein leichtes Glitzern in den geschlossenen Lidern. Sanft wischt er die Träne weg. Zärtlich küsst er Izumis Hand. –wieso? Wieso sagst du es mir nicht? Ich sehne mich so sehr danach!–    „ Ich liebe dich so sehr Izumi!“ flüstert er so leise, dass er selbst nicht weiß ob er es doch nur gedacht hat!

 



 

nach oben